Strategiesprache vs. emotionales Zielbild und die Bedeutung für gelingenden Wandel

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Bilder bewegen Menschen – Strategiesprache sorgt für Verwirrung

Jede Sparkasse und jede Bank verfügt über eine Geschäftsstrategie in der die Vision, Mission und Strategie des Unternehmens dokumentiert ist. Allein schon aus aufsichtsrechtlichen Gründen ist dies der Standard in jedem Haus. Doch die dort verwendete Sprache sorgt nicht für Gänsehaut.

Ein Beispiel: Kundenzufriedenheit oder Kundenorientierung ist abstrakt. Es entstehen keine Bilder in unseren Köpfen. Gleichzeitig ebenso keine positiven Emotionen, die uns zum Zielzustand ziehen. Emotionale Zielbilder, die in ganzen Sätzen ausdrücken, wie wird die neue Realität im Zielzustand aussehen, übernehmen diese Rolle. Wenn wir uns vorstellen, wie Menschen nach einem Kontakt mit dem Institut, voller Freude und mit einem Lächeln ihren Freunden über diesen Kontakt berichten, dann können wir uns dies konkret vorstellen.

Daher dienen emotionale Zielbilder vor allem der Orientierung, Fokussierung, Identifikation und Motivation.

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Über den Autor: max2testbase

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