{"id":3463,"date":"2017-06-26T21:57:59","date_gmt":"2017-06-26T19:57:59","guid":{"rendered":"https:\/\/juergenweimann.com\/neueseite2023\/?p=3463"},"modified":"2023-02-03T11:53:57","modified_gmt":"2023-02-03T10:53:57","slug":"was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/","title":{"rendered":"Was Sparkassen und Genossenschaftsbanken unter Vertrieb verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun"},"content":{"rendered":"

Zahlreiche Institute besch\u00e4ftigen sich aktuell mit ihrer Vertriebsstrategie der Zukunft. Es sollen Ma\u00dfnahmen ergriffen werden, die die Institute zukunftsweisend ausrichten. Aktuell steht das Gesch\u00e4ftsmodell so sehr unter Druck, wie selten zuvor. Die anhaltende Niedrigzinsphase und das ver\u00e4nderte Kundenverhalten sorgen f\u00fcr sinkende Ertr\u00e4ge. Ein aktiver und vor allem erfolgreicher Vertrieb kann durch drei Worte beschrieben werden: Aktivit\u00e4t, Kundenfokus, Spa\u00df! Eine Kombination, die nur Wenigen gelingt. Eine Suche nach Ursachen.<\/strong><\/p>\n

Wenn ich an erfolgreiche Vertriebssysteme in Deutschland denke, so f\u00e4llt mir z.B. sofort die W\u00fcrth Gruppe und Vorwerk ein. Beide Unternehmen haben es nachhaltig geschafft, jedes Jahr hohe Wachstumsraten zu erzielen und neue Kunden zu gewinnen. Der \u201eDrive\u201c mit dem hier am Kunden agiert wird, unterscheidet sich massiv von dem der meisten Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Unterschiede zum Finanzwesen lassen sich vor allem anhand von vier Punkten festmachen:<\/p>\n

    \n
  • Einstellung der Mitarbeiter<\/strong>\u00a0\u2013 ein Gro\u00dfteil der heutigen Mitarbeiter hat keinen Spa\u00df an Vertrieb und ist somit daf\u00fcr ungeeignet<\/li>\n
  • Kultur<\/strong>\u00a0\u2013 zahlreichen Instituten mangelt es an einer Erfolgskultur<\/li>\n
  • Herangehensweise<\/strong>\u00a0\u2013 Kunde 3.0 soll mit Ma\u00dfnahmen des Vertriebs 1.0 begeistert werden<\/li>\n
  • Rahmenbedingungen<\/strong>\u00a0\u2013 gew\u00e4hlte Rahmenbedingungen blockieren den Vertrieb<\/li>\n<\/ul>\n

    Lassen Sie uns im Folgenden die einzelnen Punkte n\u00e4her betrachten.<\/p>\n

    EINSTELLUNG DER MITARBEITER<\/strong><\/h3>\n

    Blickt man ein wenig zur\u00fcck, so kommt die Bankenwelt aus einer sehr komfortablen Vergangenheit, die Zinsen auf Bankseite waren niedrig und auf Kundenseite hoch, von der Differenz lie\u00df es sich mehr als \u00fcppig leben. Der Kunde kam mit seinen W\u00fcnschen, diese wurden freundlich erf\u00fcllt, fertig. Aktiver Vertrieb war schlicht nicht notwendig, da die Ertragssituation beachtlich war. Die aktuelle Marktsituation erfordert jedoch eine komplett andere Herangehensweise. Zum einen kommen die Kunden nicht mehr wie fr\u00fcher einfach in die Filialen, zum anderen werden dringend Provisionserl\u00f6se ben\u00f6tigt, um die sinkende Erl\u00f6se aus dem Zinsgesch\u00e4ft zu kompensieren. Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind besonders stolz darauf, eine niedrige Fluktuation im Mitarbeiterbestand zu haben. Bei der fr\u00fcheren Personalauswahl wurde aber vor allem Wert auf F\u00e4higkeiten wie z.B. buchhalterische F\u00e4higkeiten, die f\u00fcr die heutigen Rahmenbedingungen nicht mehr notwendig sind. Eigenschaften die f\u00fcr Vertrieb relevant sind, wie z.B. Eine besondere Freude im Umgang mit Menschen, Resilienz im Umgang mit Ablehnung und eine hohe Eigenmotivation, spielten keine oder nur eine stark untergeordnete Rolle. Doch die meisten der damals eingestellten Mitarbeiter sind heute noch Mitarbeiter der Institute. Die Ver\u00e4nderungen die die \u00a0Institute in den vergangenen Jahren durchlaufen haben, \u00a0wird von dieser Art von Mitarbeitern meist als \u201eBelastung\u201c empfunden, zu gro\u00df ist der Wunsch, dass einfach mal ein Jahr folgt, bei dem keine neuen Ma\u00dfnahmen oder Projekte angesto\u00dfen werden. Nur wenigen H\u00e4usern ist es bisher gelungen, einen Gro\u00dfteil Ihrer Belegschaft in die Gegenwart zu f\u00fchren. Hieraus erw\u00e4chst eine Kultur, die erfolgreichen Vertrieb schwierig macht. Denn Vertrieb ist kein 9-17 Uhr Job, den man einfach abarbeitet, sondern verbunden mit einer Leidenschaft f\u00fcr Menschen, die man voller Freude lebt.\u00a0Die zentrale Frage ist daher:<\/strong>Wie kann der Anteil der erfolgshungrigen Mitarbeiter erh\u00f6ht werden?<\/em><\/strong><\/p>\n

    KULTUR<\/strong><\/h3>\n

    Den kulturellen Unterschied zu einer Vertriebsorganisation m\u00f6chte ich Ihnen anhand meines pers\u00f6nlichen Erlebens erl\u00e4utern: Damals, als ich von einer Gro\u00dfbank zu einer Sparkasse wechselte, erlebte ich vor allem drei wesentliche Unterschiede. Zum einen waren die Vertriebsziele deutlich niedriger, was ich zuvor alleine erreichen sollte, verteilte sich bei der Sparkasse auf das gesamte Team der Filiale (5 Menschen). Zum anderen wurde mir inst\u00e4ndig beigebracht, das wichtigste ist immer zu wissen, wer der Schuldige eines Fehlers war. Dies f\u00fchrte soweit, dass bei einer einzelnen Umbuchung bis zu drei Menschen involviert waren.<\/p>\n

    F\u00fcr mich \u00fcberraschend war, dass meine Kollegen die Vertriebsziele als \u201eDruck\u201c und gro\u00dfe Belastung empfanden. Ich hingegen empfand es umgekehrt, da ich wusste, dass diese Ziele ohne gro\u00dfe Anstrengung erreichbar sind. Eine Haltung dieser Art machte mich nicht sonderlich beliebt bei meinen Kollegen, da ich nicht in den Chor \u201edie Ziele sind unrealistisch\u201c einstimmte. Anstatt das neue Teammitglied daf\u00fcr zu nutzen, um erfolgreicher zu werden, indem man Erfolgsstrategien austauscht, entstand Neid. Dies gipfelte in einem Gespr\u00e4ch mit meinem damaligen Filialeiter, der mich darum bat \u201eein wenig vom Gas zu gehen, denn das demotiviere die anderen Mitarbeiter.\u201c Ich m\u00f6chte nun nicht mein pers\u00f6nliches Erleben zum Standard in allen Instituten erheben, doch meine Projekterfahrung zeigt, dass solche oder \u00e4hnliche Situationen auch heute noch entstehen, wenn z.B. Mitarbeiter von Verkaufsschulungen in ihr Team zur\u00fcckkehren. Oder es wird die Verg\u00fctung eines freien Vermittlers gedeckelt, \u201eda es ja nicht sein kann\u201c, dass jemand so viel verdient, der keine F\u00fchrungskraft ist. In einem anderen Fall bekommt der erfolgreichste Verk\u00e4ufer im Team, noch einen Aufschlag auf die Ziele, da die anderen eben nicht so gut sind und er doch sicher f\u00fcr das Team einstehen m\u00f6chte.\u00a0Fragen Sie sich daher kritisch: Wie f\u00f6rdern wir eine Kultur, die den Erfolg des Einzelnen f\u00f6rdert und nicht einschr\u00e4nkt?<\/strong><\/p>\n

    HERANGEHENSWEISE<\/strong><\/h3>\n

    Mailings die sich an den Schwerpunkten der bundesweiten Werbung orientieren, aber nicht am Kundenbedarf. Vertriebskampagnen, die zum x-ten Mal die Kunden enth\u00e4lt, die eine h\u00f6here Summe auf dem Girokonto haben. Die Aufz\u00e4hlung lie\u00dfe sich noch weiter verl\u00e4ngern. Im Gegensatz dazu erlebt der Kunde Werbung anderer Dienstleister auf Facebook, die genau seinen Bed\u00fcrfnissen und Leidenschaften entsprechen. Dies hat zur Folge, dass der Kunde den Eindruck gewinnt, sein Finanzpartner kennt ihn nicht wirklich, ein Vorteil den vor allem die Sparkassen und Genossenschaftsbanken immer propagieren. Gleichzeitig sinkt die Aufmerksamkeit des Kunden f\u00fcr zuk\u00fcnftige Ma\u00dfnahmen, da er gelernt hat, dass die Ansprachen \/ Mailings nur sehr selten etwas mit seinen konkreten W\u00fcnschen zu tun haben. Erfolgreiche Vertriebsorganisationen emotionalisieren Ihre Ansprachen, z.B. anhand der Zahlungsverkehrsdaten k\u00f6nnte man viel spezifischere Kampagnen und Ansprachen machen. Doch nur wenige Institute nutzen diese M\u00f6glichkeit. Datenschutzrechtliche Bedenken werden hierf\u00fcr immer strapaziert. Doch andere Dienstleister holen sich einfach das Einverst\u00e4ndnis des Kunden, wozu ein Gro\u00dfteil der Kunden auch bereit ist, wie die Erfolgszahlen von den Finanz- und Analyseapps zeigen. Hinzu kommt vor allem bei telefonischen Ansprachen, dass zahlreiche Institute Ihre Filialmitarbeiter Outbound-Aktivit\u00e4ten durchf\u00fchren lassen.<\/p>\n

    Doch wer ist denn realistisch um 17 Uhr erreichbar, wenn er nicht Rentner oder Mitarbeiter eines Finanzinstituts ist? Erfolgversprechende Adressen werden somit nicht nutzbar, da eine Einbindung von professionellen Cal-Center-Agents fehlt und zu nicht relevanten Zeiten telefoniert wird. H\u00e4ufigster Grund hierf\u00fcr sind die \u00dcberkapazit\u00e4ten, die f\u00fcr Wertsch\u00f6pfung genutzt werden sollen, doch mit Telefonie ist dies nicht erreichbar. Blickt man auf den pers\u00f6nlichen Berater, so hat dieser meist keinerlei \u00dcberblick \u00fcber die sonstigen Aktivit\u00e4ten des Kunden, kann keine eigenen Selektionen fahren, um z.B. Kunden zu identifizieren, die er schon lange nicht mehr angesprochen hat etc. Die Eigenverantwortung des Vertriebs wird somit verlagert auf das Vertriebsmanagement, welches die perfekte Ausrede bietet, weil das Spiel: \u201eWir w\u00fcrden ja Vertrieb machen, aber die Kampagnen sind ja so schlecht\u201c in einer Endlosschleife abl\u00e4uft. Orientiert an erfolgreichen Vertriebsorganisationen bedeutet dies f\u00fcr Sparkassen und Genossenschaftsbanken:<\/p>\n

      \n
    • Fokus auf den Kundenbedarf<\/strong>\u00a0– Angleichung der aktuell vernetzten Lebenswelt des Kunden, mit dem Erleben im Kontakt mit dem Institut<\/li>\n
    • St\u00e4rkung der dezentralen Verantwortung\u00a0<\/strong>\u2013 der Betreuer steht f\u00fcr den Vertriebserfolg in vollem Umfang ein, das Vertriebsmanagement nimmt nur eine unterst\u00fctzende Rolle ein<\/li>\n
    • Einbindung von aktuellen Vertriebsformen<\/strong>\u00a0\u2013 z.B. Nutzung von Google AdWords, Kampagnen unter Nutzung von Zahlungsverkehrsdaten, Angebot von Webinaren, Outbound-Aktivit\u00e4ten durch Profis<\/li>\n<\/ul>\n

      RAHMENBEDINGUNGEN<\/strong><\/h3>\n

      Hier m\u00f6chte ich vor allem auf das Vertriebscontrolling eingehen. Die aktuellen Steuerungssysteme f\u00fchren dazu, dass Kunden eine schlechtere Betreuung erfahren. Dadurch, dass der Kunde einen festen Betreuer hat, dieser eine eigene Zielkarte, ist f\u00fcr den Kunden das Filialsystem, welches als Hauptunterscheidungsmerkmal gegen\u00fcber Wettbewerbern propagiert wird, schlicht nicht nutzbar. Der Individualkunde bekommt in der Filiale seiner Wahl zu h\u00f6ren, dass er sich an seinen Betreuer wenden soll. \u00c4hnlich geht es dem Privatkunden, der eine Filiale in der N\u00e4he seines Arbeitsplatzes aufsucht, w\u00e4hrend sein Hauptbetreuer in einer Filiale am Wohnort sitzt. Diese Vorgehensweise ist nicht zeitgem\u00e4\u00df und konterkariert eine wesentliche USP der Filialbanken, n\u00e4mlich die zahlreichen Kontaktwege. Ziel muss es hier sein, jeden Mitarbeiter f\u00fcr den Kunden ansprechbar zu machen.<\/p>\n

      Blickt man auf die mit dem Vertriebscontrolling verbundenen Leistungsanreizsysteme, so bewegt sich die durchschnittliche variable Verg\u00fctung bei den meisten Instituten auf sehr niedrigem Niveau. Eine Nichterreichung von Zielen schmerzt nicht besonders, eine Erreichung von Zielen f\u00fchrt aber gleichzeitig auch nicht zu einem unglaublichen Mehrwert. Die h\u00e4ufigste Ursache hierf\u00fcr ist, dass viele Institute m\u00f6glichst vielen Mitarbeiter eine variable Verg\u00fctung zukommen lassen wollen. Dies ist zwar ein ehrenwerter Ansatz, f\u00fchrt aber zu Gleichmacherei und Demotivation der erfolgreichen Vertriebler. Zus\u00e4tzlich sind die Leistungsanreize auch im 4. Quartal noch mal alles zu geben, bedeutend geringer, wenn man bereits seine Ziele erreicht hat. Ich empfehle hier eine grundlegende \u00dcberarbeitung des Vertriebscontrollings und der Leistungsanreize, z.B. keine Aussch\u00fcttung an Mitarbeiter mit einer Zielerreichung unter 100%, auch nicht anteilig und somit eine h\u00f6here Dotierung von wirklicher Vertriebskraft. Denn wenn der Sinn von Zielvergabe nicht ist, das Ziel zu 100% zu erreichen, lohnt sich der Aufwand der Zielvergabe nicht und man sollte lieber ohne jegliche Ziele arbeiten. Ein Ziel ohne Konsequenz ist kein Ziel. Eine weitere erschwerende Rahmenbedingung ist die mangelnde Transparenz \u00fcber Kundenereignisse, da kein CRM-System im Einsatz ist. Kunden sind daher gezwungen Ihre Bed\u00fcrfnisse mehrmals zu erz\u00e4hlen und zielgerichtete Ansprachen k\u00f6nnen nicht stattfinden.\u00a0Daher ist die zentrale Frage: Welche Rahmenbedingungen sind f\u00fcr erfolgreichen Vertrieb notwendig?<\/strong><\/p>\n

      Die Ausf\u00fchrungen zeigen, die Ma\u00dfnahmen zur Vertriebsstrategie der Zukunft zwar sinnhaft sind und in die richtige Richtung f\u00fchren. Nachhaltigen Erfolg k\u00f6nnen diese aber nur entfalten, wenn es gelingt im gesamten Institut den \u201evertrieblichen Geist\u201c zu wecken. Dies betrifft im \u00fcbrigen nicht nur die origin\u00e4ren Vertriebsmitarbeiter, sondern alle Mitarbeiter, denn alle Mitarbeiter sind im Dienste des Kunden engagiert.<\/p>\n

      Bildquelle:\u00a0https:\/\/unsplash.com\/@kmuza<\/p>\n<\/div><\/div><\/div><\/div><\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"","protected":false},"author":3,"featured_media":3187,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[20,47,25],"tags":[16,115,62],"yoast_head":"\nWas Sparkassen unter Vertrieb verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun<\/title>\n<meta name=\"description\" content=\"Was Sparkassen und Genossenschaftsbanken unter ihrer Vertriebsstrategie der Zukunft verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun.\" \/>\n<meta name=\"robots\" content=\"index, follow, max-snippet:-1, max-image-preview:large, max-video-preview:-1\" \/>\n<link rel=\"canonical\" href=\"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\"Was Sparkassen unter Vertrieb verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun\" \/>\n<meta property=\"og:description\" content=\"Was Sparkassen und Genossenschaftsbanken unter ihrer Vertriebsstrategie der Zukunft verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun.\" \/>\n<meta property=\"og:url\" content=\"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/\" \/>\n<meta property=\"og:site_name\" content=\"J\u00fcrgen Weimann: Managementberater f\u00fcr Sparkassen\" \/>\n<meta property=\"article:published_time\" content=\"2017-06-26T19:57:59+00:00\" \/>\n<meta property=\"article:modified_time\" content=\"2023-02-03T10:53:57+00:00\" \/>\n<meta property=\"og:image\" content=\"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2017\/06\/Laptop-mit-Statistik-auf-dem-Tisch.jpg\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:width\" content=\"2426\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:height\" content=\"1728\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:type\" content=\"image\/jpeg\" \/>\n<meta name=\"author\" content=\"Prof. Dr. J\u00fcrgen Weimann\" \/>\n<meta name=\"twitter:card\" content=\"summary_large_image\" \/>\n<meta name=\"twitter:label1\" content=\"Verfasst von\" \/>\n\t<meta name=\"twitter:data1\" content=\"Prof. Dr. J\u00fcrgen Weimann\" \/>\n\t<meta name=\"twitter:label2\" content=\"Gesch\u00e4tzte Lesezeit\" \/>\n\t<meta name=\"twitter:data2\" content=\"9 Minuten\" \/>\n<script type=\"application\/ld+json\" class=\"yoast-schema-graph\">{\"@context\":\"https:\/\/schema.org\",\"@graph\":[{\"@type\":\"WebPage\",\"@id\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/\",\"url\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/\",\"name\":\"Was Sparkassen unter Vertrieb verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun\",\"isPartOf\":{\"@id\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/#website\"},\"primaryImageOfPage\":{\"@id\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/#primaryimage\"},\"image\":{\"@id\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/#primaryimage\"},\"thumbnailUrl\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2017\/06\/Laptop-mit-Statistik-auf-dem-Tisch.jpg\",\"datePublished\":\"2017-06-26T19:57:59+00:00\",\"dateModified\":\"2023-02-03T10:53:57+00:00\",\"author\":{\"@id\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/#\/schema\/person\/21176fe42d00798611f27b55b6730193\"},\"description\":\"Was Sparkassen und Genossenschaftsbanken unter ihrer Vertriebsstrategie der Zukunft verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun.\",\"breadcrumb\":{\"@id\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/#breadcrumb\"},\"inLanguage\":\"de-DE\",\"potentialAction\":[{\"@type\":\"ReadAction\",\"target\":[\"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/\"]}]},{\"@type\":\"ImageObject\",\"inLanguage\":\"de-DE\",\"@id\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/#primaryimage\",\"url\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2017\/06\/Laptop-mit-Statistik-auf-dem-Tisch.jpg\",\"contentUrl\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2017\/06\/Laptop-mit-Statistik-auf-dem-Tisch.jpg\",\"width\":2426,\"height\":1728},{\"@type\":\"BreadcrumbList\",\"@id\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/#breadcrumb\",\"itemListElement\":[{\"@type\":\"ListItem\",\"position\":1,\"name\":\"Startseite\",\"item\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/\"},{\"@type\":\"ListItem\",\"position\":2,\"name\":\"Was Sparkassen und Genossenschaftsbanken unter Vertrieb verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun\"}]},{\"@type\":\"WebSite\",\"@id\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/#website\",\"url\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/\",\"name\":\"J\u00fcrgen Weimann: Managementberater f\u00fcr Sparkassen\",\"description\":\"Berater und Speaker\",\"potentialAction\":[{\"@type\":\"SearchAction\",\"target\":{\"@type\":\"EntryPoint\",\"urlTemplate\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/?s={search_term_string}\"},\"query-input\":\"required name=search_term_string\"}],\"inLanguage\":\"de-DE\"},{\"@type\":\"Person\",\"@id\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/#\/schema\/person\/21176fe42d00798611f27b55b6730193\",\"name\":\"Prof. Dr. J\u00fcrgen Weimann\",\"image\":{\"@type\":\"ImageObject\",\"inLanguage\":\"de-DE\",\"@id\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/#\/schema\/person\/image\/\",\"url\":\"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/cc40ccc6e770bf51f9f441b341189de2?s=96&d=blank&r=g\",\"contentUrl\":\"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/cc40ccc6e770bf51f9f441b341189de2?s=96&d=blank&r=g\",\"caption\":\"Prof. Dr. J\u00fcrgen Weimann\"},\"description\":\"Dr. J\u00fcrgen Weimann ist einer der f\u00fchrenden Managementberater f\u00fcr Zukunftsf\u00e4higkeit durch wirkungsvolle F\u00fchrung und kompromisslose Kundenzentrierung mit Schwerpunkt im Sparkassen Consulting & Bank Beratung.\",\"url\":\"https:\/\/juergenweimann.com\/author\/juewei80469mue\/\"}]}<\/script>\n<!-- \/ Yoast SEO plugin. -->","yoast_head_json":{"title":"Was Sparkassen unter Vertrieb verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun","description":"Was Sparkassen und Genossenschaftsbanken unter ihrer Vertriebsstrategie der Zukunft verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun.","robots":{"index":"index","follow":"follow","max-snippet":"max-snippet:-1","max-image-preview":"max-image-preview:large","max-video-preview":"max-video-preview:-1"},"canonical":"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/","og_locale":"de_DE","og_type":"article","og_title":"Was Sparkassen unter Vertrieb verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun","og_description":"Was Sparkassen und Genossenschaftsbanken unter ihrer Vertriebsstrategie der Zukunft verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun.","og_url":"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/","og_site_name":"J\u00fcrgen Weimann: Managementberater f\u00fcr Sparkassen","article_published_time":"2017-06-26T19:57:59+00:00","article_modified_time":"2023-02-03T10:53:57+00:00","og_image":[{"width":2426,"height":1728,"url":"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2017\/06\/Laptop-mit-Statistik-auf-dem-Tisch.jpg","type":"image\/jpeg"}],"author":"Prof. Dr. J\u00fcrgen Weimann","twitter_card":"summary_large_image","twitter_misc":{"Verfasst von":"Prof. Dr. J\u00fcrgen Weimann","Gesch\u00e4tzte Lesezeit":"9 Minuten"},"schema":{"@context":"https:\/\/schema.org","@graph":[{"@type":"WebPage","@id":"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/","url":"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/","name":"Was Sparkassen unter Vertrieb verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun","isPartOf":{"@id":"https:\/\/juergenweimann.com\/#website"},"primaryImageOfPage":{"@id":"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/#primaryimage"},"image":{"@id":"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/#primaryimage"},"thumbnailUrl":"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2017\/06\/Laptop-mit-Statistik-auf-dem-Tisch.jpg","datePublished":"2017-06-26T19:57:59+00:00","dateModified":"2023-02-03T10:53:57+00:00","author":{"@id":"https:\/\/juergenweimann.com\/#\/schema\/person\/21176fe42d00798611f27b55b6730193"},"description":"Was Sparkassen und Genossenschaftsbanken unter ihrer Vertriebsstrategie der Zukunft verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun.","breadcrumb":{"@id":"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/#breadcrumb"},"inLanguage":"de-DE","potentialAction":[{"@type":"ReadAction","target":["https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/"]}]},{"@type":"ImageObject","inLanguage":"de-DE","@id":"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/#primaryimage","url":"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2017\/06\/Laptop-mit-Statistik-auf-dem-Tisch.jpg","contentUrl":"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-content\/uploads\/sites\/3\/2017\/06\/Laptop-mit-Statistik-auf-dem-Tisch.jpg","width":2426,"height":1728},{"@type":"BreadcrumbList","@id":"https:\/\/juergenweimann.com\/was-sparkassen-und-genossenschaftsbanken-unter-vertrieb-verstehen-hat-nichts-mit-vertrieb-zu-tun\/#breadcrumb","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"name":"Startseite","item":"https:\/\/juergenweimann.com\/"},{"@type":"ListItem","position":2,"name":"Was Sparkassen und Genossenschaftsbanken unter Vertrieb verstehen, hat nichts mit Vertrieb zu tun"}]},{"@type":"WebSite","@id":"https:\/\/juergenweimann.com\/#website","url":"https:\/\/juergenweimann.com\/","name":"J\u00fcrgen Weimann: Managementberater f\u00fcr Sparkassen","description":"Berater und Speaker","potentialAction":[{"@type":"SearchAction","target":{"@type":"EntryPoint","urlTemplate":"https:\/\/juergenweimann.com\/?s={search_term_string}"},"query-input":"required name=search_term_string"}],"inLanguage":"de-DE"},{"@type":"Person","@id":"https:\/\/juergenweimann.com\/#\/schema\/person\/21176fe42d00798611f27b55b6730193","name":"Prof. Dr. J\u00fcrgen Weimann","image":{"@type":"ImageObject","inLanguage":"de-DE","@id":"https:\/\/juergenweimann.com\/#\/schema\/person\/image\/","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/cc40ccc6e770bf51f9f441b341189de2?s=96&d=blank&r=g","contentUrl":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/cc40ccc6e770bf51f9f441b341189de2?s=96&d=blank&r=g","caption":"Prof. Dr. J\u00fcrgen Weimann"},"description":"Dr. J\u00fcrgen Weimann ist einer der f\u00fchrenden Managementberater f\u00fcr Zukunftsf\u00e4higkeit durch wirkungsvolle F\u00fchrung und kompromisslose Kundenzentrierung mit Schwerpunkt im Sparkassen Consulting & Bank Beratung.","url":"https:\/\/juergenweimann.com\/author\/juewei80469mue\/"}]}},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/3463"}],"collection":[{"href":"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-json\/wp\/v2\/users\/3"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=3463"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/3463\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-json\/wp\/v2\/media\/3187"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=3463"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=3463"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/juergenweimann.com\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=3463"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}